VII.93. Künstlervereinigung Zürich. Protokolle und Akten, 1898-1999 (Bestand)

Archivplan-Kontext
Stadtarchiv Zürich (Archiv) VII. Spezialarchive (Abteilung) VII.92. Limmattal-Strassenbahn AG. Akten, 1899-1933 (Bestand) VII.93. Künstlervereinigung Zürich. Protokolle und Akten, 1898-1999 (Bestand) VII.94. AG für die Uetlibergbahn. Akten aus dem Nachlass von P. E. Huber-Werdmüller, 1872-1913 (Bestand)

Identifikation
Signatur:	VII.93.
Signatur Archivplan:	VII.93.
Titel:	Künstlervereinigung Zürich. Protokolle und Akten
Entstehungszeitraum:	1898 - 1999
Stufe:	Bestand
Anzahl Schachteln:	18
Laufmeter:	3,20
Ergänzung zum Umfang:	Porträtgalerie (4 Sammelrahmen), Tulpenpokal in Originalverpackung

Kontext
Name der Provenienzstelle:	Künstlervereinigung Zürich
Verwaltungsgeschichte/Biographische Angaben:	1896 bildet sich in Zürich aus den beiden Vereinen "Künstlergesellschaft" und "Künstlerhaus, Verein für bildende Kunst" die "Zürcher Kunstgesellschaft". Dieser gehören nicht nur Künstler, sondern auch Kunstinteressierte an. 1897 schliessen sich die Künstler zu einer eigenen Vereinigung, zur "Zürcher Künstler-Vereinigung", zusammen. Die Zürcher Künstler-Vereinigung tritt bald nach der Gründung unter dem Namen "Künstlervereinigung Zürich" (KVZ) auf. 1899 setzt sie ihre ersten Statuten in Kraft. In den ersten Jahren zählt die Vereinigung rund 40 Mitglieder, unter ihnen so bekannte Namen wie Ferdinand Hodler und Rudolf Koller. Erster Präsident der Vereinigung ist Sigismund Righini. Die Mitglieder der Zürcher Künstlervereinigung stammen aus der Stadt oder dem Kanton Zürich. Sie treffen sich regelmässig zu Anlässen, Ausflügen oder zum Gedankenaustausch und veranstalten periodisch Ausstellungen. Der Bestand befindet sich gemäss Brief von Stadtarchivar Hans Waser vom 17.06.1960 im Eigentum des Stadtarchivs. Die "Ahnengalerie" wird als Depositum aufbewahrt.