Identifikation |
Signatur: | VII.526. |
Signatur Archivplan: | VII.526. |
Titel: | Ott-Tobler'sche Privatschule. Archiv und Familiendokumente |
Entstehungszeitraum: | 1784 - 1998 |
Stufe: | Bestand |
Anzahl Schachteln: | 4 |
Laufmeter: | 0,40 |
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Kontext |
Name der Provenienzstelle: | Ott-Tober'sche Privatschule; Ott-Skoropadsky, Ludwig (1915-2015) |
Verwaltungsgeschichte/Biographische Angaben: | Die Ott-Tobler'sche Privatschule wurde 1873 auf Initiative von Frau Henriette Tobler-Hattemer (1838-1917), Ehefrau von Johann Ludwig Tobler (1827-1895), gegründet. Dieser habilitierte 1864 in allgemeiner Sprachwissenschaft in Bern und hatte Hochschulprofessuren in Bern und Zürich inne (zuletzt 1893-1895 erster ordentlicher Professor für altgermanische Sprachen und Literatur an der Universität Zürich). Johann Ludwig Tobler-Hattemer war zweiter Redaktor am Schweizerischen Idiotikon. Henriette Tobler gründete die Schule, um ihrem Ehemann "helfend zur Seite [zu] stehen", nachdem dieser 1871 infolge einer Pockenkrankheit ein Auge und seine Stimme verloren hatte. (Werner Ganz: Die Familie Tobler von Zürich 1626-1926, Zürich 1928, S. 46). Die Ott-Tobler'sche Privatschule befand sich von 1894 bis zu ihrer Auflösung 1935 in der Villa Lux an der Neumünsteallee 1 in Zürich-Riesbach und hatte Primarklassen für Knaben und Mädchen sowie Sekundar-, Gymnasial- und Handelsklassen für Mädchen.Zuletzt wurde sie von Gymnasiallehrer Johann August Ott-Tobler (1883-1965), Schwiegersohn der Eheleute Tobler-Hattemer, und dessen Ehefrau Elisabetha geb. Tobler (1878-1967) geleitet. |
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Zugangs- und Benutzungsbedingungen |
Sprache: | Deutsch |
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Dateien |
Dateien: | |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 31.12.2028 |
Erforderliche Bewilligung: | Archivar/-in |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | gemäss gesetzlichen Vorgaben |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://amsquery.stadt-zuerich.ch/detail.aspx?ID=228574 |
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