Angaben zur Identifikation |
Signatur: | VI.HG.A.6.:106 |
Signatur Archivplan: | VI.HG.A.6.:106 |
Frühere Signaturen: | Hg Pp Urk 106 |
Titel: | Urkunde VI.HG.A.6.:106 |
Entstehungszeitraum: | 05.06.1742 |
Stufe: | Dokument |
|
Kontext |
Vertragspartner 1: | Blumer, Peter |
| Landvogt zu Baden |
Vertragspartner 2: | Gemeinde Oberengstringen |
| Gemeinde Schlieren |
|
Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Die Vertreter der beiden Gemeinden Schlieren und Oberengstringen erscheinen nochmals vor Landvogt Blumer in Baden. Die Planaufnahme des Feldmessers hat ergeben, dass Schlieren das Wuhr in möglichster "Grede" gebaut habe, ohne Benachteiligung von Oberengstringen. Der Vorschlag vom 7. April 1742 betreffend Durchschneidung beim Ryniger Hölzli und Lips'' Werd (VI.HG. A.6.:105) soll bei geringem Wasserstand im Herbst oder Winter durchgeführt werden. Die Kosten für den Augenschein bezahlt die Schlieren, während Oberengstringen den Feldmesser entschädigen soll. |
Ortschaften: | Baden |
| Oberengstringen |
| Ryniger Hölzli |
| Schlieren |
Denkmalschutz: | Nein |
|
Zugangs- und Benutzungsbedingungen |
Material Urkunde: | Papier |
Anzahl Siegel: | 1 |
Siegel: | Siegel des Landvogts Peter Blumer. |
|
|
Deskriptoren |
Einträge: | Beiträge (Sachbegriffe\F\Finanzen) |
| Gewässer (Sachbegriffe\G) |
| Oberengstringen (Geografische Begriffe\O) |
| Limmat (Geografische Begriffe\L) |
| Schlieren (Geografische Begriffe\S) |
| Baden (Geografische Begriffe\B) |
|
Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
|
URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://amsquery.stadt-zuerich.ch/detail.aspx?ID=24341 |
|