Angaben zur Identifikation |
Signatur: | VI.HG.A.6.:120 |
Signatur Archivplan: | VI.HG.A.6.:120 |
Frühere Signaturen: | Hg Pp Urk 120 |
Titel: | Urkunde VI.HG.A.6.:120 |
Entstehungszeitraum: | 1800 |
Entstehungszeitraum, Anm.: | Um 1800 |
Stufe: | Dokument |
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Kontext |
Vertragspartner 1: | Gemeinde Oberengstringen |
Vertragspartner 2: | Forstkommission |
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Angaben zu Inhalt und Struktur |
Inhalt: | Undatierter Entwurf eines Schreibens der Gemeinde Oberengstringen an die Forstkommission. Schon vor 33 Jahren sei geäussert worden, dass es vorteilhaft wäre, wenn 15 Jucharten Holz im "Egghölzli", dessen Boden nicht sonderlich für Holz geeignet sei - es liefert jede der 21 Gerechtigkeiten 1 1/2 bis 2 Klafter Holzscheite und 50 bis 60 Burdinen "Heizi" -, "gereutet" würde. Das Wäldchen, das lediglich Sträucher und geringes Laubholz liefert, liegt bergwärts gegen Mittag. Der heutige Ertragswert ist höchstens 400 Gulden, bei einer Umwandlung in einen Rebberg aber 1000 Gulden. Der Umwandlung stimmen 18 1/2 Gerechtigkeiten zu, 2 1/2 sind dagegen. |
Ortschaften: | Egghölzli |
| Höngg |
| Oberengstringen |
Denkmalschutz: | Nein |
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Zugangs- und Benutzungsbedingungen |
Material Urkunde: | Papier |
Anzahl Siegel: | 0 |
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Deskriptoren |
Einträge: | Ackerbau (Sachbegriffe\L\Landwirtschaftswesen) |
| Forstwirtschaft (Sachbegriffe\F) |
| Oberengstringen (Geografische Begriffe\O) |
| Höngg (Geografische Begriffe\H) |
| Holz (Sachbegriffe\B\Baumaterial) |
| Weinbau (Sachbegriffe\L\Landwirtschaftswesen) |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://amsquery.stadt-zuerich.ch/detail.aspx?ID=24355 |
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