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Allgemeine Information |
Identifikation |
| Signatur: | VII.568. |
| Signatur Archivplan: | VII.568. |
| Titel: | Emil Acklin (1889-1976). Fotoarchiv |
| Entstehungszeitraum: | 1929 - 1953 |
| Stufe: | Bestand |
| Laufmeter: | 0,50 |
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Kontext |
| Name der Provenienzstelle: | Linggi, Eduard |
| Verwaltungsgeschichte/Biographische Angaben: | Emil Acklin, geb. 27.10.1889, gest. 02.05.1976, Offizier und Revolutionär, Lehrer und Kommunist, Fotograf der Arbeitswelten und feinsinniger Beobachter des Gewöhnlichen: Der 1889 geborene Lehrer und Fotograf Emil Acklin hinterliess einen quantitativ schmalen, qualitativ aber ausserordentlich interessanten fotografischen Nachlass mit Schwerpunkt Zürich. Als bekennender Kommunist waren Arbeiter und Arbeiterinnen sein Lieblingssujet, und zwischen 1932 und 1948 fotografierte er jeden Zürcher 1.Mai-Umzug, die Bildserien nannte er «Maibilder». Der Mitbegründer des 1929 ins Leben gerufenen Zürcher Arbeiterfotobunds wollte ganz explizit in seinen Bildern «etwas von seiner Weltanschauung hineinlegen» - seine Fotografien sind heute dokumentarisch und künstlerisch wertvolle Zeugen der Arbeits- und Lebenswelt des einfachen Zürcher Volkes und bilden ein stimmungsvolles Porträt Zürichs zwischen 1930 und 1950. |
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Angaben zu verwandtem Material |
| Veröffentlichungen: | Stadtarchiv Zürich (Hg.): Emil Acklin - Fotografie als Klassenkampf. Der fotografische Nachlass von Emil Acklin (1889-1976) (arché No 2, Berichte aus dem Stadtarchiv Zürich), Zürich 2018 |
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Dateien |
| Dateien: | keine |
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Benutzung |
| Erforderliche Bewilligung: | Keine |
| Physische Benützbarkeit: | Nicht möglich |
| Zugänglichkeit: | gemäss gesetzlichen Vorgaben |
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URL für diese Verz.-Einheit |
| URL: | https://amsquery.stadt-zuerich.ch/detail.aspx?ID=486976 |
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