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Allgemeine Information |
Identifikation |
Signatur: | VIII.C.104.a.-109. |
Signatur Archivplan: | VIII.C.104.a.-109. |
Titel: | Enge und Leimbach |
Entstehungszeitraum: | 1645 - 1875 |
Stufe: | Bestand |
Anzahl Bände: | 7 |
Laufmeter: | 0,15 |
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Kontext |
Name der Provenienzstelle: | Pfarramt Enge (mit Leimbach) |
Verwaltungsgeschichte/Biographische Angaben: | Enge und Leimbach waren nach St. Peter kirchgenössig. Die Katechese wurde 1647 eingeführt. Im späten 18. Jahrhundert bauten Enge und Leimbach eigene Bethäuser (1776, 1780). Seit 1882 bildete Enge mit Leimbach eine eigene Kirchgemeinde. 1967 wurde Leimbach von Enge abgetrennt und als Kirchgemeinde verselbstständigt. (Oberleimbach gehörte kirchlich zu Kilchberg, politisch zu Wollishofen. Es wurde 1893 nicht in die Stadtvereinigung einbezogen und Adliswil zugeteilt.)
(Dünki, Robert: Pfarrbücher, Bürgerbücher und Genealogische Verzeichnisse im Stadtarchiv Zürich, Zürich 1995, S. 71) |
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Zugangs- und Benutzungsbedingungen |
Sprache: | Deutsch |
| Latein |
Findhilfsmittel: | Dünki, Robert: Pfarrbücher, Bürgerbücher und Genealogische Verzeichnisse im Stadtarchiv Zürich, Zürich 1995, S. 71-74 |
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Benutzung |
Erforderliche Bewilligung: | Keine |
Physische Benützbarkeit: | Nicht möglich |
Zugänglichkeit: | Öffentlich |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://amsquery.stadt-zuerich.ch/detail.aspx?ID=425761 |
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